Kiste mit gesetzlichen Anforderungen oder anderer Behälter

Im Bestattungsgesetz, in Kapitel II Art. 8 von einem Sarg oder einer anderen Einfriedung gesprochen. Somit ist auch eine Ummantelung als Verkleidung gesetzlich zulässig.

  • Wenn Sie jedoch in einem Leichentuch beerdigt oder eingeäschert werden möchten, ist es ratsam, dies in einem Testament oder Nachtrag bekannt zu geben.
  • Außerdem wird eine Trage benötigt, um den Verstorbenen zu tragen und zu transportieren.
  • Die Bestattungsverordnung, die die Durchführungsbestimmungen zum Gesetz enthält, schreibt vor, dass die Hülle auf den Zweck der Bestattung oder Einäscherung zugeschnitten sein muss.

Für ein Gehäuse dürfen keine Kunststoffe oder Metalle verwendet werden. Vorzugsweise sollten natürliche Materialien verwendet werden. Darüber hinaus muss auch das für eine Hülle verwendete Material eine Reihe spezifischer (Umwelt-)Bedingungen erfüllen.

Natürliche Ressourcen

Der Grund für die Bevorzugung natürlicher Rohstoffe liegt darin, dass die Verwendung von Kunststoffen die Verdauung der Leiche unnötig erschweren kann. Das Gesetz verlangt, dass der Leichnam bei Verwendung von Materialien und Anwendungen innerhalb von zehn Jahren vollständig skelettiert (verdaut) werden muss.

In der Praxis bedeutet dies, dass fast alle Naturstoffe zugelassen sind, sofern diese Stoffe ausreichend wasser- und luftdurchlässig sind und der Stoff – insbesondere bei Leichentüchern oder Leichentüchern – das Gewicht des Leichnams tragen kann. (Quelle: Monuta erfahrungen 2023)

Weitere Anforderungen

Wenn Sie sich für ein Leichentuch entscheiden, ist es ratsam zu prüfen, ob ein Friedhof oder Krematorium zusätzliche Anforderungen stellt.
Auf manchen Friedhöfen darf man den Verstorbenen selbst ins Grab legen, auf anderen nicht.

Man kann auch verlangen, dass unter dem Verstorbenen ein Brett liegt, damit der Verstorbene zum Beispiel über eine Art Fahrstuhl ins Grab hinabsteigen kann. Es hat sich auch gezeigt, dass nicht alle Krematorien Verstorbene ohne Sarg annehmen.
Es stimmt, dass die meisten Krematorien auch verlangen, dass ein Regal oder ein Ausweis unter dem Verstorbenen platziert wird, aber das hat alles mit dem Einbringen des Verstorbenen in den Ofen zu tun.

Üblicherweise wird eine Art Gabelstapler verwendet, bei dem die Kiste auf die Gabeln des Gabelstaplers gestellt wird, um in den Ofen geschoben zu werden mit einer vergleich sterbegeldversicherung ab uitvaartpolis-online.de

Sie können jede Bemerkung eines Bestatters oder Krematoriums, dass das Leichentuch eine Brandgefahr darstellt, beiseite lassen. Wenn sie das Leichentuch mit Erlaubnis nass machen oder es mit nassen Zeitungen versehen, kann ein Feuer wirklich nicht entstehen. Diese Vorkehrung trifft man auch bei den lackierten und polierten Kisten, die aus dem Ausland kommen.

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